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  2017•060 - T E X T:

Schulpflegschaften warten auf die Politik

G 8: Lehrer nehmen nach wie vor deutliche Belastungen der Schüler gerade in der Oberstufe wahr

Turbo-Abi“ nach Klasse
12 wird in Nordrhein-Westfalen
lauter. Die Landeselternschaft
der Gymnasien plädiert
für die Wiedereinführung
des G 9. Das Thema hat
längst auch die Agenda des
beginnenden Landtagwahlkampfs
in Nordrhein-Westfalen
erreicht. Wie ist die Stimmung
an den drei Rheiner
Gymnasien? Wie wird dieses
Thema in den Lehrerkollegien
der Rheiner Gymnasien
diskutiert? MV-Redakteur
Matthias Schrief fragte nach.
Die Leiter des Emsland-Gymnasiums,
Katharina Straßburg-
Mulder, und des Gymnasiums
Dionysianum, Oliver
Meer, stimmten sich bei
den schriftlich vorgelegten
Fragen ab und antworteten
gemeinsam. Der Schulleiter
des Kopernikus-Gymnasiums,
Mark Bauer, sei diese
Woche nicht anwesend, das
Thema sei in den schulischen
Gremien bisher nicht neu
diskutiert worden, man warte
auf politische Entscheidungen,
teilte das Kopernikus-
Gymnasium mit.
MV: Rückkehr zu G 9 oder
soll es beim „Turbo-Abi“ bleiben:
Wie beurteilen das die
Lehrer an Ihrer Schule?
Katharina Straßburg-Mulder
und Oliver Meer: Ein
aktuelles Meinungsbild des
Kollegiums besteht gegenwärtig
zu dieser Thematik
nicht. Allerdings wurde vor
drei Jahren in Verbindung
mit einem Theaterstück des
Theaterprojekts Lampenfieber
(Emsland-Gymnasium)
die Thematik G 8 / G 9 in den
Fokus genommen. In diesem
Zusammenhang wurde auch
in der Lehrerschaft eine Umfrage
gemacht. Diese fiel damals
mehrheitlich für das
System G 9 aus. Nach wie vor
nehmen die Lehrerinnen
und Lehrer die deutliche Belastung
der Schülerinnen
und Schüler gerade in der
Oberstufe durch die hohen
Stundentafeln wahr und bemühen
sich, durch Verteilung
der Belastungen und
Hausaufgaben, die Kinder zu
entlasten.
Wie bewerten Sie das aktuelle
Stimmungsbild in der Elternschaft?
Ist die Debatte,
die die Landeselternschaft
angestoßen hat, auch ein
großes Thema in der
Rheiner Elternschaft?
Straßburg-Mulder, Meer: Es
ist immer wieder Gesprächsthema,
schließlich sehen die
Eltern, wie viel Zeit Schule
im Leben der Kinder einnimmt.
In der Schulpflegschaft
(Gremium der Elternvertreter
aller Lerngruppen
in Unter-, Mittel und Oberstufe)
wurde das Thema in
jüngster Zeit nicht zentral
aufgegriffen.
Wohin tendiert die Mehrheit
der Eltern an Ihren Schule:
Rückkehr zur G9 oder Beibehalten
des G8-Modells?
Straßburg-Mulder, Meer:
Aktuelle Rückmeldungen liegen
nicht vor. Das Ergebnis
der aktuellen Studie der Landeselternpflegschaft
der
Gymnasien, welche auch bei
uns durchgeführt wurde, ist
eindeutig G 9. Weiterhin zeigte
2013 die oben bereits erwähnte
Abfrage des Theaterprojekts
Lampenfieber am
Emsland-Gymnasium und
am Dionysianum eine über
80 Prozent Mehrheit für G 9.
Die G 8-Reform ist noch gar
nicht so alt. Wie reagieren
Lehrer und Schulleitungen
darauf, dass jetzt wieder eine
Reform der Reform zu erwarten
ist?
Straßburg-Mulder, Meer:
Die Reform zu G 8 war eine
politische Entscheidung, genauso
wäre eine Rückkehr zu
G 9 eine politische Entscheidung,
die ebenso gewissenhaft
umgesetzt würde.
Wie sind die Erfahrungen
an Ihrer Schule: Was hat G 8
gebracht?
Straßburg-Mulder, Meer:
Die Ergebnisse der Schülerinnen
und Schüler in zentralen
Klausuren oder Prüfungen
sind zwischen G 8 und
G 9 ähnlich, teils, wie auch
landesweit, schneiden die
G 8-Abiturienten besser ab.
Jenseits davon hat G 8 sicherlich
zu einer Ausdehnung
des Schultags und damit zu
einer Verringerung der freien
Zeit für Vereine, Musikschule,
Gemeinde oder Freunde
geführt. Wir wissen durch
Abfragen, dass die Umsetzungen
der Empfehlungen
des Runden Tisches aus 2015
z. B. zur Reduzierung der
Hausaufgabenzeiten zu einer
Entlastung der Schülerinnen
und Schüler geführt haben.
Neben den drei Gymnasien
bieten auch die Euregio-Gesamtschule
und die Berufskollegs
das Abitur als Abschluss
an. Vor allem die Berufskollegs
haben zuletzt
immer mehr Schüler anlocken
können. Kann das auch
daran liegen, dass diese
Schule das Abitur nach 13
Jahren (G 9) anbietet.
Straßburg-Mulder, Meer:
Gymnasien bieten eine ganzheitliche,
allgemeine Bildung
an, die sich nicht auf acht
oder neun Jahre reduzieren
lässt. Das Ziel ist die Hochschulreife.
Keine andere
Schulform bereitet so erfolgreich
auf das Studium vor.
Die Absolventen des Gymnasiums
haben die höchsten
Wahrscheinlichkeiten auf
Studienerfolg, wie die HISStudie
von 2010 zeigt. Wenn
ein Schüler schon früh weiß,
welchen beruflichen Weg er
einschlagen will, ist sicherlich
das spezialisierte Berufskolleg
ein guter Weg. Gymnasien
hingegen bilden allgemein
aus, bieten Theater,
Chöre, Orchester und vor allem
stärkenorientierte Wahlfreiheit
in der Oberstufe und
keine festen, engen Profile.
Aus diesem Grund kooperieren
zumindest Emsland und
Dionysianum schon lange in
der Oberstufe, um nicht nur
viele Fächer anzubieten, sondern
auch einzurichten.
Was sind die deutlichsten
Kritikpunkte am G8-Modell?
Straßburg-Mulder, Meer: In
Gesprächen wird vor allem
die zeitliche Eingebundenheit
im Nachmittag, die Belastung
durch die langen Unterrichtstage
beklagt, andererseits
haben unsere Schüler
ein Lebensjahr jenseits
der Schule gewonnen, welches
viele für ausgedehnte
Auslandserfahrungen, Praktika
oder Freiwilligendienste
investieren, um vor dem Studium
ihren Erfahrungshorizont
jenseits der Schule zu
erweitern. Jedoch sind die
Schüler auch häufig sehr
jung, wenn sie das Elternhaus
verlassen müssen, weil
sie ins Ausland gehen, ein
Jahrespraktikum machen
oder ein Studium beginnen.
Wie schätzen Sie die Situation
ein: Wenn eines der drei
Rheiner Gymnasien auf G 8
setzen würde, die anderen
beiden auf G 9 – welches
Profil würden die Eltern
mehrheitlich bevorzugen?
Straßburg-Mulder, Meer:
Diese Frage wäre nur rein
spekulativ zu beantworten.
Eines aber ist sicher: Gegen
den Willen der Schulgemeinde
wird sicherlich kein Gymnasium
an G 8 festhalten, genauso
wird kein Gymnasium
zu G 9 wechseln, wenn die eigene
Schulgemeinde strikt
dagegen ist. Entscheiden
muss gegebenenfalls die
Schulkonferenz als oberstes
Gremium. Die Schule ist für
die Kinder da, die den Gymnasien
anvertraut wurden.
Welche Meinung haben die
Schüler?
Straßburg-Mulder, Meer:
Diese Frage kann tatsächlich
nur von den Schülern beantwortet
werden, auch wenn
sich 2013 in der Lampenfieberabfrage
eine deutliche
Mehrheit für G 9 aussprach.
Die gegenwärtige Schülerschaft
ist mangels Erfahrung
kaum in der Lage, das alte
mit dem neuen System zu
vergleichen.
Schulpflegschaften warten auf die Politik
G 8: Lehrer nehmen nach wie vor deutliche Belastungen der Schüler gerade in der Oberstufe wahr
Katharina Straßburg-Mulder Oliver Meer
-hee- RHEINE / MÜNSTER. In den
Folgeverhandlungen im Prozess
gegen den 53-jährigen
deutschen Familienvater aus
Rheine, dem – wie berichtet -
schwerer sexueller Missbrauch
seiner beiden leiblichen
Kinder zur Last gelegt
wird, blieb den beiden Opfern
eine Aussage vor Gericht
nicht erspart.
Es muss wohl einem Bußgang
gleichgekommen sein.
Hatte schon die heute 22-
Jährige auch vor Gericht ihren
Vater erneut schwer belastet,
schilderte jetzt sein
25-jähriger Sohn von den
tiefgreifenden Geschehnissen,
die schon in seinen Kindertagen
ihren Anfang genommen
haben sollen. Es
fing schon damals an, als
Mutter arbeiten war. Da sei
sein Vater mit ihm in die Badewanne
gegangen, und
dann . . .
Als Kind denke man nicht
soweit, fügte er schon fast
entschuldigend hinzu. Und
irgendwann sei es weitergegangen.
Auch im Alter von
15 Jahren. Kurz stockte dem
Mann die Stimme: „Es ist
nicht ganz einfach, es rüberzubringen.“
Dann berichtet
er über Einzelheiten, die er
Schlüsselmomente nannte.
„Ich fühlte mich beschämt,
erniedrigt und ein Stück weit
ekelig“, beschrieb der junge
Mann eine bestimmte Situation.
Recht spät, und erst als
seine Schwester ihm alles erzählte
habe, habe er den ganzen
Umfang erfahren. Es soll
die Hölle auf Erden gewesen
sein, soll seine Schwester gesagt
haben. In diesem Gespräch
habe auch sie erst von
ihm erfahren, dass auch er
„herhalten“ musste. Schließlich
nahm die Strafkammer
das Glaubwürdigkeitsgutachten
entgegen. Im Ergebnis
stufte die Sachverständige
die Aussagen der beiden Zeugen
als glaubwürdig ein.
Der Prozess wird fortgesetzt.
„Ich fühlte mich beschämt, erniedrigt und ekelig“
Vater soll seine beiden Kinder massiv sexuell missbraucht haben / Mutmaßlichen Opfern bleibt Aussage vor dem Landgericht Münster nicht erspart
RHEINE. Die unabhängige
Wählergruppe „Bürger für
Rheine“ will mehr sozialen
Wohnungsbau bei der Umwandlung
der General-Wever-
Kaserne in ein zivil genutztes
Baugebiet, als es
Stadt und Rat, mit dem Konzept
„Wohnen“ vorsehen. Angesichts
wegfallender Bindungsfristen
beim sozialen
Wohnungsbau und der stark
gestiegenen Nachfrage, müsse
es mehr sozialen Wohnungsbau
in der General-
Wever-Kaserne geben, als die
angestrebten 20 Prozent. Das
war die klare Botschaft der
zahlreichen Mitglieder beim
nicht nur beim Blick in die
wegfallenden Bindungsfristen
der nächsten Jahre deutlich,
verdeutlichte Heinz-Jürgen
Wisselmann. Das seien
Zahlen, die zum Handeln
zwingen, wenn man in der
Kommunalpolitik alle Bürger
im Blick hat. „Es ist eine soziale
Zukunftsaufgabe von Rat
und Verwaltung, das Recht
auf bezahlbaren Wohnraum
zu organisieren“, so Fabian
Funnenkötter, Vorsitzender
von „Bürger für Rheine“. Zumal
der Kreis, gemessen an
den Vergleichszahlen für öffentlich
geförderte Wohnungen
in NRW, weit hinten liege.
Niveau, sei in den vergangenen
Jahren, viel zu viel in
den gehobenen Standard
und damit auch teure Mietwohnungen,
investiert worden.
Es winken der Stadt
Rheine nennenswerte Zuschüsse
von Bund und Land,
wenn man konzeptionell sozialen
Wohnungsbau und
Konversion verbindet. Diese
Chancen müsse die Stadt für
ihre Bürger ergreifen, denn
preisgünstiger Wohnraum
sei ein wesentlicher Teil der
Daseinsvorsorge. Die Wählergruppe
strebe einen Anteil
von 50 Prozent für den sozialen
Wohnungsbau in der Kaserne
Stadt „muss beim Thema General-Wever ein Schüppe drauflegen“
„Bürger für Rheine“ wollen
mehr sozialen Wohnungsbau
RHEINE. Die Fachstelle
Glücksspielsucht des Caritasverbandes
Rheine informiert
am Mittwoch, 28. September,
von 14.30 bis 17.30 Uhr im
Rahmen eines bundesweiten
Aktionstages mit einem Informationsstand
am Caritas-
Beratungszentrum zum Thema
Glücksspielsucht. In
Nordrhein-Westfalen beteiligen
sich die 23 Suchtberatungsstellen,
die ein spezielles
Hilfeangebot für Glücksspielsüchtige
und deren Angehörige
vorhalten. Zu diesen
Beratungsstellen gehört seit
2008 auch die Fachstelle
Glücksspielsucht des Caritasverbandes
Rheine. In Rheine
und Umgebung gibt es eine
hohe Dichte an Spielhallen
und Wettbüros. Dies führt
seit Jahren zu einer stetigen
Zunahme an Beratungsanfragen.
Besorgniserregend ist
der zunehmend niedrige Altersdurchschnitt
der Spieler,
die in der Fachstelle Glücksspielsucht
Hilfe suchen. Dieser
liegt mittlerweile zwischen
25 und 30 Jahren. „Wir
beobachten, dass uns immer
jüngere Menschen aufsuchen,
zum einen sind dies
Automatenspieler, zum anderen
ist es eine zunehmende
Zahl an Internetcasino-
Spielern und Sportwettern in
Wettbüros oder über das Internet“,
sagt Frank Schoppe
von der Fachstelle Glücksspielsucht.
Insgesamt wurden
so allein in Rheine in
2014 an den 268 Automaten
in Gaststätten und Spielhallen
6,7 Millionen Euro verspielt.
Mit der am 28. September
um 19 Uhr im alkoholfreien
Café Oase stattfindenden
Lesung von Kai und
Gisela Sender aus ihrem
Buch „Unser Suchtbericht –
Tagebuch einer Therapie“
wird insbesondere auch die
Betroffenheit der Angehörigen
deutlich. Kai und Gisela
Sender berichten über ihren
gemeinsamen Weg aus der
Glücksspielsucht und Alkoholabhängigkeit
des Partners,
mit allen Tiefen aber auch
Höhen, die dieser steinige
Weg in sich hatte. Anschließend
besteht die Möglichkeit
zur Diskussion.


MV vom 15.09.16

  2017•060 - F A C T S:

Abitur••Abschluss an••Absolventen••Agenda••Alkoholabhängigkeit des
Allerdings••Alter••Altersdurchschnitt der••Anfang••Angehörige vorhalten
Angehörigen deutlich••Angesichts wegfallender••Anschließend besteht••Anteil von
Ausdehnung des••Ausland••Aussage••Aussagen••Automaten in
Badewanne gegangen••Bauer••Beibehalten des••Belastung der••Belastung durch
Belastungen••Beratungsanfragen. Besorgniserregend••Berufskolleg ein
Berufskollegs das••Berufskollegs haben••Bildung an••Bindungsfristen beim
Bindungsfristen der••Blick••Botschaft••Bußgang gleichgekommen••Bürger••Bürger im
Caritas- Beratungszentrum••Caritasverbandes Rheine
Das war••Debatte, die••Dichte••Diese••Diese Chancen••Dieser liegt
Dionysianum••Diskussion. MV
Ein aktuelles••Eingebundenheit im••Einzelheiten••Eltern••Eltern mehrheitlich
Elternhaus verlassen••Elternschaft? Ist••Elternschaft? Straßburg-Mulder
Elternvertreter aller••Empfehlungen des••Emsland••Emsland-Gymnasiums, Katharina
Entscheiden muss••Entscheidung••Entscheidung, die••Entscheidungen, teilte••Erden
Erfahrung kaum••Erfahrungen an••Erfahrungshorizont jenseits••Ergebnis der
Ergebnis stufte••Ergebnisse••Es fing••Es ist••Euregio-Gesamtschule und
Fabian Funnenkötter••Fachstelle••Fachstelle Glücksspielsucht••Familienvater••Frage
Frank••Freiwilligendienste investieren••Freunde geführt••Fächer
G8-Modell? Straßburg-Mulder••G8-Modells? Straßburg-Mulder••Gaststätten••Gegen den
General- Wever-Kaserne••General-Wever••General-Wever- Kaserne••Gericht••Gericht nicht
Geschehnissen, die••Gespräch habe••Gesprächsthema, schließlich••Gisela Sender
Glaubwürdigkeitsgutachten entgegen••Glücksspielsucht Hilfe••Glücksspielsucht. Insgesamt
Glücksspielsüchtige und••Grund••Gymnasien••Gymnasien anvertraut••Gymnasien bieten
Gymnasien diskutiert?••Gymnasien hingegen••Gymnasium an••Gymnasium zu
Gymnasiums Dionysianum••Gymnasiums haben
HISStudie von••Handeln zwingen••Heinz-Jürgen Wisselmann••Hochschulreife. Keine
Hölle
Ihren••Ihrer••In Gesprächen••In Nordrhein-Westfalen
Informationsstand am••Internetcasino- Spielern••Internet“, sagt
Jahre••Jahren••Jedoch
Kaserne Stadt••Kinder••Kindertagen ihren••Klasse 12••Konzept „Wohnen“
Kopernikus- Gymnasium••Kopernikus-Gymnasiums, Mark••Kreis
Lampenfieber (Emsland-Gymnasium) die••Lampenfieberabfrage eine••Land, wenn
Landeselternpflegschaft der Gymnasien••Landeselternschaft angestoßen••Landeselternschaft der
Landgericht••Landtagwahlkampfs in••Leben••Lebensjahr••Lehrer••Lehrerinnen und
Lehrerkollegien der••Lehrerschaft••Leiter••Lerngruppen in
MV-Redakteur Matthias••Meer -hee-••Meer: Aktuelle••Meer: Die••Meer: Diese
Meer: Gymnasien••Mehrheit••Mehrheit der••Meinung••Meinungsbild••Menschen
Mietwohnungen, investiert••Millionen••Missbrauch seiner••Mitglieder••Mittel••Mittwoch
Musikschule, Gemeinde••Mutmaßlichen••MÜNSTER••Möglichkeit zur••Münster
Nachfrage••Nachmittag••Nordrhein-Westfalen erreicht
Nordrhein-Westfalen lauter
Oberstufe••Oberstufe) wurde••Oliver••Oliver Meer••Opfern••Opfern eine
Orchester
Partners, mit••Politik G••Politik G••Praktika oder••Profile. Aus••Prozent
Prozess••Prozess gegen••Prüfungen sind
RHEINE••Rat und••Recht auf••Reduzierung••Reform••Rheine••Rheine und
Rheiner••Rheiner Gymnasien?••Rheine“••Runden••Rückkehr••Rückmeldungen
Sachverständige die••Schließlich nahm••Schoppe von••Schrief••Schule••Schule im
Schule: Rückkehr••Schule? Katharina••Schulgemeinde wird••Schulleiter des
Schulleitungen darauf••Schulpflegschaft (Gremium••Schulpflegschaften••Schultags
Schwester••Schüler••Schüler ein••Schülerinnen und••Schülern
Schülerschaft ist••Schüppe••Sender••September um••September, von••Situation ein
Situation. Recht••Spieler, die••Spielhallen 6,7••Spielhallen und••Sportwettern
Stadt••Stadt Rheine••Standard und••Stimme••Stimmung an
Strafkammer das••Straßburg- Mulder••Straßburg-Mulder••Straßburg-Mulder und
Studie••Studium••Studium ihren••Stück••Suchtberatungsstellen, die
Suchtbericht••System
Theater, Chöre••Theaterprojekts Lampenfieber••Theaterstück••Thema
Thema Glücksspielsucht••Thematik••Thematik nicht••Therapie“ wird••Tiefen••Tisches
Umfrage gemacht••Umgebung••Umsetzungen der••Umwandlung der••Und irgendwann
Unter-••Unterrichtstage beklagt
Vater••Verbindung mit••Vereine••Vergleichszahlen••Verringerung
Verteilung der••Verwaltung••Vorsitzender von
Wahlfreiheit in••Weiterhin••Wenn ein••Wettbüros••Wiedereinführung des••Willen
Wohnraum sei••Wohnraum zu••Wohnungen in••Wohnungsbau RHEINE••Wohnungsbau in
Wählergruppe strebe
Zeugen als••Zumal der••Zuschüsse von


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