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  2017•010 - T E X T:

angesichts eigentlich unvorstellbarer Geschehnisse,
house of cards als bitterernstes
Kasperletheater.
Reinhard Schäfers, ehemaliger Botschafter,
verschaffte einen bemerkenswerten
Einblick in das Wirken im diplomatischen
Dienst und die Gedankenwelt politischer
Akteure. Deutlich war auch seine Sorge um
manche Entwicklungen zu spüren. Dass er
dem Publikum klare und eindeutig formulierte
Ideen und Vorschläge zur Gestaltung
und Verwirklichung eines geeinten Europa
offerierte, steigerte sein Referat zu einem
Statement. Hier nachzulesen.
Denken, Handeln und Auftreten der Anhänger
der sogenannten populistischen
Bewegungen, auch manches Politikers,
sind oft genug jenseits von Fakten aus einem
in dumpfer Gefühlsgemeinschaft erzeugten
Rechthabergefühl geleitet. Einer
solchen Gesellschaft sind Ende der Vierziger,
Anfang der Fünfziger die Heimatvertriebenen
begegnet. Aber der Mehrzahl
der Bevölkerung war und wurde es Anliegen
und Selbstverständlichkeit, Beistand
zu leisten. Aus diesem Erinnern heraus
lege ich allen Leserinnen und Lesern ganz
bewusst und mit Nachdruck die Sätze des
VAD-Vorsitzenden ans Herz, gesprochen
anlässlich des Farbenfestes 2016 und als
Protokollanhang festgehalten.
Jenseits einer aberwitzigen Schulpolitik
zeigte sich die Freude und der Stolz der
Abiturientia 2016. Aus den wieder einmal
eindrucksvollen Reden leuchtet die Erleichterung
über das angestrebte Erreichte
und die Neugier auf die künftigen Wegführungen.
Die Ereignisse um einen „Haschkuchen“
sind ohne jeden Zweifel nicht
irgendeiner Abiturientia zuzuordnen, die
Chronistenpflicht schiebt die Zeitungsartikel
und Aussagen des Schulleiters in den
Bericht zum Schuljahr.
Was Dionysianer so machen, findet man
im Kapitel „Köpfe des Gymnasium Dionysianum“,
das in sich weder Vollständigkeit
noch Wertung beansprucht, aber verdiente
Anerkennung und Dank sein soll. Besondere
Erwähnung findet in den Personalia
der ehemalige Schulleiter des Gymnasium
Dionysianum, Professor Dr. Heinrich Krefeld,
den Herbert Huesmann, seinerzeit
Nachfolger im Amt, anlässlich seines 95.
Geburtstages ausführlich würdigt.
So ein Archiv ist eine Fundgrube. Das Bildmaterial
über die Schulleiter seit 1861 und
die jeweiligen Lehrerkollegien spricht für
sich, allein was den Zeitgeist bildlich wiederspiegelt.
Hartmut Klein nimmt mit „Einsicht
des Vaters“ noch einmal Bezug auf seinen
Beitrag im Nachrichtenblatt 2015 und
liefert eine intensive Betrachtung des Menschen
Anton Führer, Schulleiter des Gymnasium
Dionysianum von 1898 bis 1921, in
seiner Lebenswelt. Eine angenehme Form
überkommenen Denkens und Fühlens
vermittelt dagegen der längst Tradition
gewordene Eselszug. Ausführlich werden
Gedanken zur Entstehung, zum Ablauf und
zu kleinen Episoden ausgebreitet.
Einfach nicht vorenthalten darf man der
Leserschaft eine „Werbebotschaft“ für den
VAD aus der Abiturzeitung der Abiturientia
1987. Gut, einige Passagen scheinen etwas
geschönt, aber einige grundlegende Intentionen
unserer Gemeinschaft ehemaliger Dio-
Absolventen werden offensichtlich. Da wird
ein Beitritt oder der Verbleib im VAD gern
geübte Pflicht. Denn eines zeigt der VAD:
Man redet miteinander – und man hört sich zu.
Ihr/Euer Hans-Joachim Papendorf

  2017•010 - F A C T S:

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