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  2016•042 - T E X T:

Oliver Bunk erinnerte als Vorsitzender
der Schulpflegschaft an die Wünsche,
die Eltern von Anfang an für ihre Kinder
hätten: dass sie selbstständig laufen lernten,
auch vor Hindernissen nicht stehen
blieben und nach dem Fallen wieder aufständen.
Erst durch die Schule und das
Lernen aber entwickelten Kinder Flügel,
so Bunk, und er hoffe, dass diese Flügel
die Abiturientinnen und Abiturienten
weit tragen würden. Über lange Zeit hätten
die Eltern des Abiturjahrgangs ihre
Kinder beim Lernen begleitet, ihnen zur
Seite oder auch mal kopfschüttelnd neben
ihnen gestanden. Nun könnten sie
alle das gute Gefühl haben, ein Teil dieses
Gelingens zu sein. Bunk bedankte sich bei
den Eltern für die Mitarbeit im Schulleben
und zeigte sich beeindruckt von der
guten Zusammenarbeit zwischen Eltern,
dem Kollegium und der Schulleitung am
Dionysianum.
Als Sprecherin der Elternschaft der Abiturientia
überbrachte Florentine Kühs-
Sandmann deren Glückwünsche. Zu Beginn
ihrer Zeit am Dionysianum seien
die heutigen Abiturienten die Kleinen
gewesen, erinnerte sie sich, nun seien Sie
die Großen. Nach dem Sommer werde
es ihnen wieder ähnlich ergehen, wenn
Sie als Kleine, als Neue und als Anfänger
an der Uni oder in einem Betrieb stehen
würden. So könnten sie den Eindruck
gewinnen, es gehe immer wieder von
vorne los. Zwar werde es immer wieder
Lebensabschnitte geben, in denen sie die
Anfänger seien, räumte Kühs-Sandmann
ein, aber sie könnten in Zukunft immer
auf das zurückgreifen, was sie sich in den
letzten Jahren erarbeitet hätten.
Bei der letzten Entlassfeier, an der er als
stellvertretender Schulleiter teilnahm,
ließ es sich Johannes Juling nicht nehmen,
die Ansprache der Schulleitung persönlich
zu halten. Ausgehend von seinen
Glückwünschen zum bestandenen Abitur
widmete sich Juling der Frage, was
eigentlich Glück sei. Eine Antwort auf
seine Frage, so Juling, habe er im Buch
„Hektors Reise oder die Suche nach dem
Glück“ des französischen Autors Francois
Lelord gefunden. Dort erkennt die
Hauptfigur während ihrer Suche fünf
Regeln – „Familien“ – für das wirkliche
Glück. In den Familien des beschwingten
Glücks, wenn man feiere, sich freue,
chille, aber auch freudig und motiviert
seiner Arbeit oder seinem Hobby nachgehe,
fühlten sich die Abiturienten schon
ziemlich zuhause, dessen war sich Juling
sicher. Den beiden Familien des stillen
Glücks beizutreten, also Zufriedenheit
und Gelassenheit zu erwerben und Neid
gar nicht erst aufkommen zu lassen, sei
da schon eine schwierigere Aufgabe, der
sie sich zu stellen hätten. Am wertvollsten
schätzte Juling jedoch die fünfte Familie
des glücklichen Erlebens ein, zu der
Freundschaft, Liebe, Aufmerksamkeit
gegenüber anderen und ein Gefühl des
Gebraucht-Werdens gehörten; dies sei
eine wahre Lebensaufgabe und fordere
die ganze Persönlichkeit.
Aufgrund seiner Erfahrungen der letzten
Jahre, in denen die Abiturientinnen und
Abiturienten sich in vielfältiger Weise
für andere und für die Schule eingesetzt
hätten, sei er aber auch hier sehr zuversichtlich.
Der Rede des Sprechers der diesjährigen
Abiturientia, Hannes Walterbach, merkte
man deutlich die Erleichterung über den
geschafften Abschluss an. Auch er bezog
sich in seinen Worten auf das Motto der

  2016•042 - F A C T S:

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