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  2014•035 - T E X T:

überbrachte den Abiturienten herzliche
Glückwünsche. In ihrer Rede brachte
sie zunächst die Freude zum Ausdruck,
einem Doppelabiturjahrgangs zu gratulieren,
der in die Geschichte des Dios eingehen
wird. In ihrer Ansprache gab sie
den Abiturienten die Worte Sokrates mit
auf den Weg, in ihrem neuen Lebensabschnitt
stets „hinzuhören, nachzufragen
und Blödsinn aufzuspüren.“
Der Sprecher der Goldabiturienten (Abitur
1963), Herr Dr. Mathias Uhle, sorgte für Unterhaltung.
In seiner Rede machte er aber
auch deutlich, welche Anforderungen (an
der Universität, im Berufsleben etc.) die
Abiturientinnen und Abiturienten in der
kommenden Zeit erwarten. Sein Ratschlag
an die Abiturienten lautete: eigene Ziele
setzen und diese verfolgen. Mit dem Satz:
„Ihr habt keine Chance, aber macht was
draus“, beendetet er seinen Vortrag.
Der Schulleiter Herr Meer gratulierte in
seiner Rede den Abiturienten und stellte
diese in den Mittelpunkt seiner Rede.
Er sprach von einem besonderen Tag
für das Dionysianum, das erstmalig zwei
Jahrgänge, den letzten G9 nach 13 Jahren
Schulzeit und den ersten G8 nach
12 Jahren Schulzeit verabschiedet. Außerdem
bedankte er sich bei den Eltern
und den Kolleginnen und Kollegen, die
die Abiturienten in den letzten Jahren
unterstützend zur Seite standen. Auch
wenn sie mit der Reifeprüfung eine gute
Basis für die Zukunft erhalten haben,
wird das Leben immer Überraschungen
bereit halten, auf die die Schule sie nicht
vorbereiten kann: „Mit dem Studienfach
eine Lebenswegentscheidung zu treffen,
den richtigen Menschen zu küssen, das
Ja-Wort zu geben…“. Herr Meer wünschte
den Abiturienten, dass sie ihren Standpunkt
in der großen dynamischen Welt
finden und beendete seine Rede mit dem
Worten: „Ihre Würfel sind jetzt nur geworfen,
aber noch lange nicht gefallen.“
Der Schülersprecher Jens Brüning gratulierte
in einer kurzen Rede den Abiturienten
im Namen der gesamten Schülerschaft
und wünschte ihnen viel Erfolg für
die Zukunft.
Auch die Vertreter der Schulpflegschaft,
der Elternpflegschaft und des VAD ließen
es sich nicht nehmen, der Abiturientia ihre
Glückwünsche mit auf den Weg zu geben.
Die Sprecher der diesjährigen Abiturientia
Florens Böwering und Patrick Surdyk
nutzten die Chance, auf der Bühne zu stehen.
Ohne Hemmungen und mit viel Witz
unterhielten sie ihre Mitschüler und das
Publikum mit Anekdoten aus dem Schulleben
und mit ihren Zukunftsvisionen.
Mit dem Titel des Pogrammheftes: „Doppelt
hält besser“ brachten die Abiturienten
den Zusammenhalt der beiden Jahrgangstufen
zum Ausdruck. Dass es sich bei den
Abiturienten um einen Doppeljahrgang
handelt (151 Schülerinnen und Schüler),
wurde den Gästen erst bei der Übergabe
der Reifezeugnisse bzw. bei der Anzahl
der Abiturienten so richtig bewusst.
Ein musikalischer Höhepunkt war für die
Abiturienten der Auftritt des neu gegründeten
Lehrerchors, der unter der Leitung
von Christian Manchen, das Lied „Junge“
von den Ärzten, in einer für die Abiturienten
abgewandelten Form, überzeugend
präsentierte.
Und endlich ist es soweit. Höhepunkte
der insgesamt gelungen feierlichen Verabschiedung

  2014•035 - F A C T S:

Abitur 1963)••Abiturienten••Abiturienten abgewandelten••Abiturienten den
Abiturienten im••Abiturientia••Abiturientia Florens••Anekdoten••Anforderungen
Ansprache••Anzahl der••Auch wenn••Auftritt••Ausdruck••Ausdruck, einem
Außerdem bedankte
Berufsleben••Blödsinn••Brüning••Böwering••Bühne
Chance••Christian
Dionysianum••Doppelabiturjahrgangs••Doppeljahrgang handelt
Eltern und••Elternpflegschaft••Erfolg
Freude
Geschichte••Goldabiturienten••Gästen
Hemmungen••Höhepunkt••Höhepunkte der
Jahren••Jahren Schulzeit••Jahren unterstützend••Jahrgangstufen zum
Kollegen••Kolleginnen
Leben••Lebensabschnitt stets••Lebenswegentscheidung••Leitung von
Manchen••Mathias••Menschen••Mitschüler••Mittelpunkt
Namen
Patrick••Pogrammheftes
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Schulzeit••Schüler), wurde••Schülerinnen••Schülerschaft und
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Surdyk nutzten
Tag für••Titel
Universität••Unterhaltung. In
Verabschiedung••Vertreter••Vortrag. Der
Welt finden••Witz unterhielten••Worte••Würfel
Ziele setzen••Zukunft••Zukunft. Auch••Zukunftsvisionen. Mit••Zusammenhalt


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