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  2014•109 - T E X T:

ist, wurde im Zuge einer zweiten Prüfung
bestätigt. Das betreffende Signaturen-
System wurde offensichtlich bereits im 19.
Jahrhundert angelegt; das „Gesamtverzeichnis
der Lehrerbücherei“ folgt ihm. Später
vorgenommene Signierungen (vermutlich
sämtlich aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts
stammend) tragen den Zusatz „Le“ zur
Unterscheidung zwischen Lehrer- und Schülerbibliothek.
Die solcherart identifizierten
Bücher wurden vorläufig mit farbigen Einlegern
versehen, später in einer Excel-Datei
verzeichnet. Vorläufig wurden auch alle
Bücher mit Erscheinungsvermerk bis einschließlich
1959 gekennzeichnet, auch wenn
sie keine Alt-Signatur tragen.
Die in den Fachräumen für den Kunstunterricht
in einem Schrank aufbewahrten Bücher,
auf welche die Kunstlehrerin Frau Sabelus
aufmerksam gemacht hatte, wurden kurz
angesehen und auf die Zugehörigkeit zur früheren
Lehrerbibliothek geprüft.
Der im Raum N 228 lagernde Bestandsteil
besteht größtenteils aus gebundenen Zeitschriften,
die jeweils chronologisch geordnet
und deren Titel im Einzelnen erfasst
wurden (siehe Punkt 4.). Sie konnten im
Zuge der Sichtung von Keller-, „Archiv“- und
„Bibliotheks“-Bestand um weitere Jahrgänge
ergänzt werden. Parallel dazu wurden anderen
Sachgruppen zugehörige Monographien
(Lexika, Geographika, Splitter aus den Bereichen
Pädagogik und Geschichte) in den Keller
umgelagert.
Die im Keller unsystematisch in Regalen,
durch den Lehrer Werner Friedrich provisorisch
nach Themengebieten, jedoch nicht
nach den Signaturen-Gruppen der alten
Lehrerbibliothek geordneten ca. 4.500 Bücher
jeweils einer bestimmten Provenienz
zuzuweisen, war nicht möglich, ohne jedes
einzelne Buch in die Hand zu nehmen und auf
(Alt-)Signatur und gegebenenfalls Erscheinungsvermerk
zu prüfen. Es erschien daher
— auch im Hinblick auf eine spätere detaillierte
Erschließung — am effizientesten, die
Bücher innerhalb der Regalreihen nach ihrer
Zugehörigkeit zum „historischen“ bzw. „modernen“
Bestand neu aufzustellen. Gleichzeitig
wurden sie nach bestimmten Sachgruppen
(vor)geordnet; der Bestand „Historische
Bibliothek“ wurde entsprechend der (Alt-)
Signaturen untergliedert. Ferner wurde jeweils
eine Trennung nach Monographien,
Lehr- bzw. Schulbüchern und Periodika
vorgenommen. Die einzelnen Sachgruppen
wurden mithilfe farbiger Papierstreifen gekennzeichnet.
Zudem wurden vorläufig all
jene Bücher gesondert aufgestellt, die sich
gut in den Sammlungszusammenhang der
alten Lehrerbibliothek einfügen und einen
spezifischen historischen und/ oder wissenschaftsgeschichtlichen
Wert besitzen (z. B.
die Lehr- und Schulbücher der NS-Zeit), auch
wenn sie keine Alt-Signatur tragen.
Auf ähnliche Weise wurde mit dem im Konferenzraum
(der „Bibliothek“) aufbewahrten
Bestandsteil verfahren. Auch hier wurden
die Bücher nach den im Keller angewandten
(Vor-) Ordnungsprinzipien — weitestgehend
unter Wiederherstellung der alten
Systemgruppen — umgestellt und entsprechend
markiert. Um sie deutlich vom „modernen“
Bestand zu trennen, wurde jener
in den jeweils untersten Fächern aufgestellt
— mit Ausnahme der Sammlung von Musikschriften,
die nahezu vollständig dem Nachlass
„Wilhelm Paaschen“ entstammt und in
den oberen Fächern des äußersten linken
Schrankes belassen wurde. Wie sich im Verlauf
der Begutachtung herausstellte, sind ca.
550 der in der „Bibliothek“ aufbewahrten
Bücher, die zum Bestand der „Historischen
Bibliothek“ zählen, von Frau Tesch bereits

  2014•109 - F A C T S:

Alt-) Signaturen••Alt-Signatur••Ausnahme
B. die••Begutachtung••Bereichen Pädagogik••Bestand••Bestandsteil besteht
Bücher••Bücher jeweils••Bücher, auf
Einlegern versehen••Einzelnen••Erscheinungsvermerk••Erscheinungsvermerk zu
Excel-Datei verzeichnet
Fachräumen••Ferner••Friedrich••Fächern
Geographika••Geschichte••Gleichzeitig wurden
Hinblick••Hälfte
Jahrgänge ergänzt••Jahrhunderts stammend
Keller••Keller umgelagert. Die••Keller-••Konferenzraum (der
Kunstlehrerin••Kunstunterricht in
Lehr-••Lehrer••Lehrer-••Lehrerbibliothek••Lehrerbücherei“
Monographien (Lexika••Monographien, Lehr-••Musikschriften, die
NS-Zeit)••Nachlass „Wilhelm
Ordnungsprinzipien
Paaschen“••Papierstreifen••Parallel••Periodika vorgenommen
Provenienz zuzuweisen••Prüfung bestätigt••Punkt
Regalen, durch••Regalreihen
Sabelus aufmerksam••Sachgruppen (vor)geordnet;••Sachgruppen wurden••Sammlung
Sammlungszusammenhang••Schrank••Schulbücher••Schulbüchern••Schülerbibliothek. Die
Sichtung••Signaturen- System••Signaturen-Gruppen••Signierungen••Splitter
Später vorgenommene
Tesch••Themengebieten••Titel••Trennung
Verlauf der••Vorläufig
Weise••Werner••Wiederherstellung
Zeitschriften, die••Zugehörigkeit••Zusatz


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