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  2012•066 - T E X T:

Grußworte des Schülersprechers Alexander Brockmeier

Was bedeut es, auf das Gymnasium Dionysianum gegangen zu sein?
Was macht diese Schule so besonders, so bedeutsam?

Sehr geehrter Herr Huesmann,
Sehr geehrter Frau Hesekamp,
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
meine Damen und Herren,

Ich bin stolz diese Schule zu besuchen, denn ich habe mit dieser Schule immer viel verbinden können.
Ich habe das Dionysianum immer als eine Schule verstanden, die gerade nicht nur auf ein möglichst gutes Abitur vorbereitet, sondern vielmehr auf das Leben, dass keinen Schutzraum „Schule“ mehr bietet.

Ein Leben, wo mehr als nur gute Noten zählen,
Ein Leben, bei dem es vielmehr auf Leistung und Eigenverantwortung ankommt.


Das Gymnasium Dionysianum mag vielleicht nicht so modern wie andere Schulen in Rheine sein, wir haben keine große Mensa, keine Smartboards und auch nicht viel high tech.
Was wir aber haben, ist das meiner Meinung nach „schönste Gebäude“ in Rheine.

Es ist eine Mischung aus alt und neu.

Ich denke, genau diese Mischung ist das so besondere an unserer Schule.
Unsere Schule schafft es, neu mit alt zu verbinden.
So werden wir auf den Boden der vermeintlich alten Traditionen, die die Geschichte des Dionysianum ausweisen kann, auf die heutige und zukünftige Gesellschaft vorbereitet.

Getreu dem Motto: „heute für morgen“.

In einer Gesellschaft, die immer schnelllebiger und turbulenter wird, ist es außerordentlich wichtig, ein gutes Fundament unter den Füßen zu haben.

Dieses Fundament besteht aus eben diesen Tugenden und Werten, aus der Tradition.

Überall erleben wir, wie auf der Welt sich politische Systeme ändern, wo in Ländern, wie Libyen oder Ägypten die Menschen sich weg von der Diktatur hin auf den schwierigen Weg der Demokratie begeben.
Dieser Weg ist keineswegs der einfachere; er hat viele Opfer, viel Leid und Tod mit sich gebracht. Doch dieser Weg ist der bessere, nachhaltigere, ja sogar erfolgreichere. Der Weg aus der Unterdrückung hin zur Freiheit.
Meine Damen und Herren, oft ist der einfache Weg eben nicht der bessere.

Auch dieses Motto gilt für unsere Schule.

So hört man oft, dass es an unserer Schule oft schwieriger sei, mit guten Vorbenotungen in das Abitur zu gehen.
Das mag vielleicht sein, jedoch kann und möchte ich das nicht beurteilen.
Was ich aber sagen kann: An unserer Schule

  2012•066 - F A C T S:

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