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  2011•030 - T E X T:

Lukas Pröhl, Schülersprecher

Liebe Abiturientinnen und Abiturienten! Liebe Lehrerinnen und Lehrer! Liebe Gäste!

Nachdem ich erfahren habe, dass ich am heutigen Tag mit einer Rede im Programm stehe, habe ich lange überlegt was diese Rede überhaupt beinhalten soll.
Mir fehlt ein bisschen die Übung im Redenschreiben, schließlich mache ich so etwas ja nicht alle Tage.
Deswegen hab ich mich einmal ein bisschen umgehört, um in Erfahrung zu bringen, wie meine Vorgängerinnen und Vorgänger in den letzten Jahren diesen Job gemeistert haben.

Das schaffst du auch, hab ich mir gedacht.

Allerdings war das leichter gedacht als getan.
So habe ich dann lange vor leeren Blättern gesessen, auf der Suche nach Metaphern und Themen, die ich in meine Rede mit einbringen könnte.
Nach langem Grübeln viel mir immer noch nichts ein.

Also habe ich einmal versucht mich in einen Abiturienten hinein zu versetzten, der gerade hier in der Stadthalle sitzt und den Reden lauscht.
Was würde ich an dieser Stelle erwarten? Was würde mir jetzt durch den Kopf gehen?

Ich denke, ich wäre angespannt und voller Vorfreude gleich, nach 13 Jahren das Abitur endlich in den Händen zu halten.

Wahrscheinlich würden langwierige Reden da nicht gerade sehr viel Aufmerksamkeit ernten.

Meine Gedanken würden um so manches kreisen: um Erinnerungen an die Schulzeit, um die vergangene Prüfungsphase und die stressfreien Tage im Urlaub danach, als es endlich geschafft war;
um die Zukunft, um das, was auf mich zukommt, wenn das Abitur nun wirklich unter Dach und Fach ist – ein Studium? Eine Ausbildung? Ist dies wirklich der richtige Weg, oder doch jener?
Vielleicht wäre ich gedanklich auch schon beim Abiball am Samstag und könnte es nicht erwarten das Abitur gebührend zu feiern.


Wie dem auch sei, viel Platz für eine lange Rede wäre da wahrscheinlich nicht mehr in meinem Kopf.
Da könnte ich wahrscheinlich noch so konzentriert zuhören, das Meiste würde ich nicht behalten.
Zu groß sind die Eindrücke eines solchen Tages.

Darum habe ich mich dazu entschlossen die Nerven zu schonen und es bei dieser kurzen Ansprache zu belassen
Mir bleibt daher nichts mehr als den Abiturientinnen und Abiturienten im Namen aller Schülerinnen und Schüler des Dionysianums noch ein paar Wünsche mit auf den Weg zu geben:

Zunächst einmal wünsche ich euch viel viel Glück, Zufriedenheit und Verstand in eurer

  2011•030 - F A C T S:

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