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  2011•014 - T E X T:

besuchen.

Insgesamt war das Auslandssemester für mich persönlich von großer Bedeutung. Ich habe inhaltlich so viel gelernt wie selten zuvor. Durch eine andere Art von Prüfungssystem wurde ich zu mehr kontinuierlichem Lesen und Lernen gezwungen, als es in St. Gallen der Fall ist. Dies hat mir sehr gut gefallen, da ich die Fächer, die ich an der Columbia gewählt hatte, zu großen teilen aus persönlichem Interesse gewählt hatte und nicht unbedingt mit einem Fokus auf Kompatibilität mit meinem Studium. In Bezug auf mein Studium habe ich jedoch auch viel in den Fächern gelernt, die ich als Pflichtfächer fachspezifisch belegen musste. Ich habe eine andere Arte des Lernens und auch ein anderes Lernklima erlebt, da an der Columbia viele sehr intelligente und fast durchgängig ehrgeizige Studenten eingeschrieben sind. Es störte mich selber nicht mehr um ein Uhr nachts noch in der Bibliothek zu sitzen, um über Demokratiedefinitionen zu lesen, da alle anderen auch fleißig waren.

Neben den inhaltlichen Aspekten war auch das Leben in New York sehr bereichernd und die Leute, die ich an der Columbia kennen gelernt habe, eine Bereicherung in meinem Leben. Es wwar ein sehr internationales Umfeld und ich habe Freunde aus Pakistan oder Südafrika gefunden, was mir in St. Gallen wahrscheinlich nicht passiert wäre. Auch die diversen Events, bei denen die Studenten die Chance bekamen mit z.B. Kofi Annan zu diskutieren, haben einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.

Da ich auch noch ein Praktikum bei Esprit New York im Anschluss an das Semester gemacht habe, kann ich mir nun sehr gut vorstellen in den USA zu arbeiten oder für einen Master oder BMA zurückzukehren. Ich würde das Semester immer wieder machen und wäre am liebsten auch noch ein weiteres Semester dort geblieben.

Ich möchte der VAd Stiftung herzlich danken, dass sie mich bei diesem Auslandssemester finanziell unterstützt und dadurch eine außergewöhnliche Zeit im Ausland ermöglicht hat!

Foto: Columbia Campus

  2011•014 - F A C T S:

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