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  2009•016 - T E X T:

Die Kolpingsfamilie Rheine-Zentral feierte im Jahr 1993 Festtage aus Anlass ihres Bestehens seit 125 Jahren. Aus diesem Grunde schenkte sie der Stadt Rheine einen Brunnen, von dem im folgenden Text die Rede ist. 2001 feierte die Kolpingsfamilie Rheine-Emstor ihr 50jähriges Bestehen. Das war Anlass, eine Festschrift, für die ich den Beitrag über den Kolpingbrunnen geschrieben habe, herauszugeben. Da auch er sich mit einem Geschenk aus der Bürgerschaft der Stadt Rheine an die Stadt befasst und da sein Thema - wie beim Geschenk des VAD zum Jubiläum des Dionysianums im September 2009 - die Darstellung der Kardinaltugenden in der bildenden Kunst behandelt, wird der Text in leicht gekürzter und aktualisierter Fassung im VAD-Nachrichtenblatt 2009 erneut veröffentlicht. Er ist als Ergänzung zu den Abhandlungen über die Kardinaltugenden im Band IV der Schriftenreihe des VAD - Erscheinungstermin September 2009 - gedacht. Ludger Meier

DER KOLPINGBRUNNEN AN DER MÜNSTERSTRASSE IN RHEINE

Monument und Dokument

Der Kolpingbrunnen an der Münsterstra­ße in Rheine verdankt seine Entstehung einem Jubiläum. Als 1993 die Kolpings­familie Rheine-Zentral ihr 125jähriges Bestehen feierte, schenkte sie Rheines Bürgerschaft den von Joseph Krautwald geschaffenen Säulenbrunnen. Er konnte erst im Frühjahr 1996 nach langwierigen Verhandlungen und Umplanungen aufge­stellt und am 5. Mai enthüllt, eingeseg­net und im Rahmen einer Feierstunde der Stadt übereignet werden.

"An der Münsterstraße, dort, wo einst das Münstertor Zu- und Ausgang zur Stadt bot, ist diese Brunnenanlage gut platziert: ganz in der Nähe stand das erste Kolping­haus, ganz in der Nähe befinden sich noch heute Kolpingstraße und Kolpingplatz. Vom Brunnen aus schaut man in die Stadt hinein und auf den Turm der Mutterkirche St. Dionysius". (1)

"Dieser Brunnen ist ein Dankeschön für 125 Jahre einander befruchtende Zusammenarbeit

  2009•016 - F A C T S:

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