FORUM DIONYSIANUM 2013
Sonntag, 24. Februar 2013, 11:00 Uhr
Foto-Impressionen vom 24. Februar 2013
MV-Presseblick · 20.02.2013:
Konfuzius und der chinesische Geist
MV-Presseblick · 25.02.2013:
China-Experte beim Forum Dionysianum
FAZ-Presseblick · 12.03.2013:
Übersetzer geehrt
Prof. Dr. Wolfgang Kubin,
Abiturient des Jahrgangs 1966
Institut für Orient- und Asienwissenschaften
Abteilung für Sprache und Geschichte Chinas
des Bonner Asienzentrums
referiert zum Thema:
"Konfuzius und der chinesische Geist"

Auszug aus Wikipedia:
Wolfgang Kubin (* 17. Dezember 1945 in Celle) ist ein
deutscher Lyriker, Essayist, Sinologe, Hochschullehrer und
Literatur-Übersetzer.
Er zählt zu den wichtigsten Sinologen in Deutschland.
Wolfgang Kubin legte im Jahr 1966 sein Abitur am
Gymnasium Dionysianum in Rheine ab. Sein Studium umfasste
die Fächer Evangelische Theologie (Westfälische
Wilhelms-Universität Münster von 1966 bis 1968),
Japanologie und Chinesisch (Universität Wien 1968)
sowie Sinologie, Philosophie, Germanistik und erneut
Japanologie (Ruhr-Universität Bochum von 1969 bis 1973).
Mit der Arbeit „Das lyrische Werk des Tu Mu (803 - 852),
Versuch einer Deutung“ promovierte Kubin 1973 zum Dr.phil.
Erste Auslandsstudien über die chinesische Hochsprache betrieb
er 1974 bis 1975 am damaligen Spracheninstitut in Peking.
Seinen ersten Lehrauftrag erhielt Kubin 1977 am Ostasiatischen
Seminar der Freien Universität Berlin. Dort unterrichtete er
über Chinesische Literatur und Kunst im 20. Jahrhundert und
reichte 1981 seine Habilitationsschrift über die Entwicklung der
Naturanschauung in der klassischen chinesischen Literatur ein.
Ab 1985 vertrat Kubin das Fach Chinesisch am Seminar für
Orientalische Sprachen an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-
Universität Bonn; seit 1995 ist er dort Professor für Sinologie.
Bekanntheit über die Grenzen der Sinologie hinaus erreichte er
als Übersetzer moderner chinesischer Prosa und Lyrik. Seine
bekannteste Arbeit dürfte die sechsbändige Übersetzung der
Erzählungen und Essays Lu Xuns sein. Seine Geschichte der
chinesischen Literatur im 20. Jahrhundert gilt als Standardwerk.
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